Der Mensch als Schlüssel zu harmonischer Pferdeausbildung

Ich glaube aus meiner Erfahrung heraus fest daran, dass die Beziehung zwischen Mensch und Pferd der Schlüssel zu einem erfolgreichen Training ist. 

Viele Pferde zeigen schwieriges Verhalten, das oft auf Missverständnisse und unzureichende Kommunikation mit ihren Besitzern zurückzuführen ist. 

Meine Philosophie basiert auf der Überzeugung, dass nicht das Pferd, sondern der Mensch die Veränderung hervorbringen muss. 

Durch gezielte Schulungen und individuelle Betreuung unterstütze ich Pferdebesitzer dabei, die Bedürfnisse ihres Pferdes zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Gemeinsam schaffen wir eine vertrauensvolle Beziehung, die das Fundament für Ausbildung und Zusammenarbeit bildet. 

Vertrauen Sie mir, wenn es darum geht, sowohl Ihr Pferd als auch sich selbst als Partner in der Ausbildung zu stärken.

Derzeit in Vollzeitbetreuung bei mir

Elina

Die Stute kam zu mir, weil sie in Handling recht auf aufgeweckt ist und anscheinend in diversen Ställen schwierig in der Haltung.

Was mir auffiel als ich sie abgeholt habe ist, dass ihr Blick leer war. Kein Leben zu erkennen.

Mittlerweile zeigt sie immer mehr ihr aufgewecktes Verhalten, was ich aber sehr  begrüße, denn wer will schon ein Pferd, das sich selbst aufgegeben hat. Nun lernt sie im Moment Respekt vom Mensch zu haben und Grenzen zu respektieren.

Blubsi

Der Ponywallach hat vermutlich eine schlimme Vergangenheit durchstehen müssen.

Seine Besitzerinnen kamen zu mir, nachdem er den Hufschmied in den Kopf gebissen hatte, die Besitzerinnen mehrfach attackiert hatte mit Steigen, treten und beißen, sodass sie sich nicht einmal mehr in seine Box getraut hatten. Eine Wildtiertrainerin hatte auch alsbald ihre Grenzen erkannt.

Blubsi ist nun seit knapp einem Jahr bei mir, wir machen Bodenarbeit, Freiarbeit, ich longiere ihn und ab und an gehen wir eine Runde mit dem Pad ausreiten.

Geschichten von früher ...

Cox

das Springpferd das Angst vor Stangen hat

Ein Pilot Nachfahre, der zu mir kam und nicht einmal mehr über eine Stange gehen wollte (war aber bereits auf Turnieren gestartet).

Das Bild war nach einem Jahr bei mir.

Ein weiteres Jahr später habe ich ihn an ein 15 Jähriges Mädel verkauft, die er nun sicher durch ihre ersten Turniere trägt.

Fuchs auf Abwegen

Der blinde Fuchs auf zwei Beinen

Dieser Wallach hat leider durch eine Verletzung sein linkes Auge verloren. Seitdem war er kaum noch zu reiten, da er bei jeder Kleinigkeit zu steigen begonnen hatte.

Die Lösung war ganz einfach - die Besitzerin musste nur verstehen, dass das linke Auge mit der rechten Gehirnhälfte verknüpft ist und sie auf seine neue Bedürfnisse eingehen soll. Vertrauen aufgebaut, alles gut.

Jungspund

Jährling mit Größenwahn

Simple Sache - mit Liebe und Konsequenz.

Friesenbub

Sag mir was du willst

Hier gab es keine großen Probleme sondern nur eine Abwärtsspirale aus Unsicherheit zwischen Pferd und Reiter. Ein paar Einheiten Beritt, ein wenig Unterricht und schon sind die Beiden wieder am langen Zügel ins Gelände spaziert.

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